Meine To-Want-Liste für diesen Herbst – Was ich bis Silvester gemacht haben möchte

Der Herbst ist für mich die Zeit, um inne­zu­hal­ten und mir bewusst zu über­le­gen, was ich noch aktiv ange­hen möchte, bevor das Jahr zu Ende geht.
Statt mich mit einer klas­si­schen Auf­ga­ben-Liste unter Druck zu set­zen, erstelle ich mir lie­ber eine To-Want-Liste. Eine Samm­lung von Din­gen, die mir Spass machen und sowohl mein Leben als auch mein Busi­ness berei­chern.
Ich möchte das Jahr gut abschlies­sen und mich dabei auf das kon­zen­trie­ren, was mir wirk­lich wich­tig ist – ohne Stress, aber mit dem kla­ren Ziel, diese Dinge in die Tat umzusetzen.

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Warum ich in Jahreszeiten plane

Ich plane gerne in Jah­res­zei­ten und nicht in klas­si­schen Zeit­räu­men wie „bis Jah­res­ende“ oder dem „4. Quar­tal“. Warum?
Weil sich Jah­res­zei­ten für mich natür­li­cher anfüh­len. Jede Jah­res­zeit hat ihren eige­nen Rhyth­mus, ihre eigene Ener­gie und Stimmung.

Der Herbst zum Bei­spiel ist für mich die Zeit der Ver­än­de­rung und des Rück­zugs. Aber auch eine Phase, in der ich Dinge bewusst angehe, um sie bis zum Jah­res­ende zu vollenden.

Jah­res­zei­ten geben mir einen Rah­men, der sich weni­ger nach Geschäfts­ter­mi­nen oder Dead­lines anfühlt, son­dern nach dem natür­li­chen Fluss des Lebens.
Die Natur ver­än­dert sich, und auch ich passe mich die­sem Wech­sel an – das gibt mir Struk­tur und gleich­zei­tig genug Raum, um fle­xi­bel zu blei­ben.
Wenn ich in Jah­res­zei­ten plane, kann ich mich auf das fokus­sie­ren, was zu die­ser Zeit passt, ohne mich von künst­li­chen Fris­ten trei­ben zu las­sen. Es gibt mir die Frei­heit, bewusst zu ent­schei­den, was ich in die­ser Phase wirk­lich ange­hen möchte.
Indem ich meine Pläne nach den Jah­res­zei­ten aus­richte, fühle ich mich mehr im Ein­klang mit mir selbst, wäh­rend ich aktiv auf meine Ziele hin­ar­beite — mit der Ener­gie, die die jewei­lige Jah­res­zeit mit sich bringt.

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Herbst 2024 — das werde ich alles machen:

🙋‍♀️ Alte Freundschaften auffrischen und neue Begegnungen geniessen

1. 🔜 Ich treffe Freunde in Deutsch­land wie­der, die ich schon lange nicht mehr per­sön­lich gese­hen habe (Jür­gen, Ger­not, Gun­ter & Beate).
2. Ich besu­che Maria Klima, die ich über einen Online-Kurs ken­nen­ge­lernt habe.

🎨 Kreative Projekte verwirklichen

3. Ich strei­che die Holz­ele­mente in mei­nem Wohn­wa­gen mit Krei­de­farbe neu.
4. Ich erneuere die Sitz­pols­ter in mei­nem Wohnwagen.
5. Ich schaffe Ord­nung in die Ein­bau­schränke im Flur mei­nes Lebensgefährten.
6. Ich digi­ta­li­siere unsere alten Fotos.

🧘‍♀️ Gesund leben und die Seele baumeln lassen

7. Ich jogge ein­mal pro Woche.
8. ⏳ Ich mache min­des­tens 3 Abend­spa­zier­gänge pro Woche.
9. ⏳ Ich schlafe an min­des­tens 4 Nächte pro Woche min­des­tens 7,5 Stunden.
10. 🔜 Ich prak­ti­ziere ein­mal pro Woche Yoga.
11. Ich gönne mir eine Gesichts­be­hand­lung bei mei­ner Lieb­lings­kos­me­ti­ke­rin Ilona Turk

⛅ Die letzten warmen Tage nutzen

12. Ich geniesse noch eine Motor­rad­tour, bevor der erste Schnee fällt.
13. ✅ Ich gehe noch ein­mal im Fluss oder See schwim­men.
    (Na ja, das Ganze als Schwim­men zu bezeich­nen, wäre etwas über­trie­ben.
    Brrr, mir war es schon zu kalt. Bis unter den Bauch­na­bel hab ich es geschafft, dafür aber ein paar Minu­ten lang.)
14. ✅ Ich gehe Baum­nüsse sam­meln.
    (Ich musste nicht weit lau­fen, um meine Baum­nüsse zu sam­meln — der präch­tige Nuss­baum direkt neben mei­nem Wohn­wa­gen machte es mir leicht, ein paar Nüsse zu ergat­tern.
    Lei­der hatte der stän­dige Regen und der mat­schige Boden seine Tücken: Die Aus­beute war ent­täu­schend gering. Der eigent­li­che Knack­punkt kam aber erst, als ich fest­stellte, dass ich kei­nen Nuss­kna­cker habe! Also ver­suchte ich mich an diver­sen impro­vi­sier­ten Werk­zeu­gen — ganz ehr­lich, ich bin mir sicher, dass meine Ver­su­che bei so man­chem für Geläch­ter gesorgt hät­ten. Aber immer­hin — ich bin ohne blu­tige Fin­ger davongekommen!)

📚 Neues lernen und wachsen

15. 🔜 Ich lese min­des­tens zwei Bücher.
16. Ich starte end­lich meine Feng Shui-Ausbildung.
17. Ich lerne so gut nähen, dass ich mir ein Strand­kleid selbst nähen kann.

🎉 Mein Business mit Herz und Leidenschaft zum Blühen bringen

18. 🔜 Ich erstelle und ver­öf­fent­li­che einen Advents­ka­len­der auf mei­ner Web­site – inspi­riert durch die Christ­mas-Chall­enge von Mir­jam Schre­p­ler.
19. 🔜 Zusam­men mit einer Kol­le­gin Uschi Oben­auer (Kos­me­ti­ke­rin) ver­teile ich 5000 Flyer. (Puh, auf dem Land bedeu­tet das lange Fußmärsche!)
20. ⏳ Ich lerne die Soft­ware “Publer” und plane damit meine Social-Media-Posts.
21. Ich schaffe es, bei Google auf Seite 1 zu landen.
22. 🔜 Ich sam­mele erste Erfah­run­gen mit der Soft­ware “Notion”.
23. 🔜 Ich ver­öf­fent­li­che min­des­tens einen wei­te­ren Blog­ar­ti­kel.
    Die­sen Blog­ar­ti­kel habe ich im “Blog­tober­fest” bei Judith Peters erstellt.
24. Ich mache neue Busi­ness­fo­tos mit mei­nem Lieb­lings­fo­to­gra­fen Daniel Schmuki.
25. 🔜 Ich trete einem Gewer­be­ver­ein oder ähn­li­chem bei.
26. Ich über­ar­beite mein Pro­fil auf Ordnungswelt.com, um meine Exper­tise noch bes­ser zu zeigen.

🎄 Die langen Abende und die Adventszeit geniessen

27. Ich bummle einen Tag durch das vor­weih­nacht­li­che Winterthur.
28. Zu Weih­nach­ten schaue ich wie­der “3 Hasel­nüsse für Aschen­brö­del” (ČSSR/DDR 1973).
29. Ich backe Blaubeer-Muffins.
30. Ich geniesse ein­mal im Bett Pizza.
31. Ich ver­an­stalte einen Spie­le­abend mit dem Brett­spiel “Zug um Zug USA”.

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🚦 Mein Fortschritts-Check: So weit bin ich mit meinen Vorhaben

🔜 Kurz vor dem Start
⏳ Ange­fan­gen
✅ YEAH, geschafft!
❌ ver­sem­melt oder nicht geschafft — aber dar­aus gelernt!

Ich werde den Stand mei­ner Ziele regel­mä­ßig aktua­li­sie­ren, damit Du mit­ver­fol­gen kannst, wie ich meine Liste Schritt für Schritt umsetze.

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Was hast Du Dir bis Silvester 2024 vorgenommen?

Teile gerne einen Link zu Dei­ner Liste in den Kom­men­ta­ren oder schreibe, was Du Dir vor­ge­nom­men hast. Ich freue mich auf Deine Inspiration!

Fort­schritts-Check aktua­li­siert am 05.11.2024